Sunday, May 13, 2007

Jetzt ist sie weg..

-WEG-, und ich bin wieder allein, allein...

:-(



Aber wir wollen das positiv sehen, jetzt sind es nur noch sechs Wochen der elenden Trennung, dann hat es sich ein-für allemal mit dem Leben in verschiedenen Ländern!!

That said:
Before Luise left, we blew our last cash on yet another New York-Trip and went to see the Museum of Modern Art.
Now, seeing this museum has been a loooong dream of mine. Ever since its move into the new building (on 7th Ave in Manhattan) by Yoshio Taniguchi, it has become more than a place to hang paintings and collect dust on exorensive sculptures, it is an entity of modern art. From the classical modernists (as early as Cezanne) through the major Picassos and the border of the abstract in Kandinsky's work to the blockbusters of Pop Art to late abstract expressionism of Cy Twombly or the polychrome minimalism of Rothko, this museum ingeniously combines architecture and presentation (confrontation of Schwitters' Merz-Kunst and Rauschenberg's garbage paintings, great!) into a realm of the modern.
Look!

Bevor Luise abfuhr, sind wir nochmal nach New York gefahren, um unser letztes Geld für einen Besuch des Museums of Modern Art rauszuwerfen. Dieser Besuch war schon lange ein Traum von mir, und seit das museum ins neue Taniguchi-Gebäude gezogen ist, gibt es hier eine geniale Symbiose, ach was, eine FUSION der gesamten Moderne von Klassikern wie Cezanne über die Anfänge des Abstrakten (Kandinsky) und die wichtigesten Picassos (die "Demoiselles"!) bis zu Kasenschlagern der Pop Art und späten Abtrakten Expessionisten wie Cy Twombly oder Polychomen Minimalisten wie Rothko!
Die Architektur, wenn auch etwas verwirrend, konfrontiert durch ihre Offenheit die Künstler miteinander und schafft eine einzigartige, nicht kathedrale, sondern spannungsgeladene Atmosphäre!
Schaut her:






Then to Central Park, take the ferry to Staten Island past Miss Liberty, and dinner with the gang:
Dann ab in den Central Park, mit der Fähne vorbei an der Freiheitsstatue nach Staten Island, und abends essen mit der Gang.






But luckily, I have more friends who try to keep me from falling into seclusion, and so Ping (Postdoc at the Abramson Cancer Center) invited me to a canoeing trip in South Jersey. Unfortunately, he didn't make it himself, and so I met a bunch of new people by going out with a group I've never before met. Went well. It was fun.

Aber zum Glück habe ich ein Freunde, die mich alle nicht in Selbstmitleid und Einsamkeit versinken lassen wollen, und so hat mich Ping (Postdoc im Abramson Cancer Center) mich zu einem Kanutrip in South New Jersey eingeladen. Leider hat er es dann selbst nicht geschafft mitzukommen, und ich habe den Tag rudernd mit einer Menge Leute verbracht, die ich noch nie vorher auch nur gesehen hatte. War schön! Es gibt ein paar SEHR unberührte Flecken Erde in New Jersey.




1 Comments:

Anonymous Anonymous said...

Mensch, armer Kerl.
Aber um die tollen Tripps - v.a. das Kanuing - beneide ich Dich trotzdem!

Und aus meiner Sicht muss ich sagen, dass ich so a) wieder Luise auf einen Kaffe treffen kann (sollten wir mal in der gleichen Stadt sein) und b) es nicht mehr so lange dauert, dass uns nicht mehr so ein großer Teich trennt (wann genau landest Du wieder hier?).

Also, in diesem Sinne: Auf die Zukunft!

Michael

8:48 AM

 

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