Wednesday, May 02, 2007

Microtome:

...nobody asked about it, but here it is anyway: A pciture of ME at the microtome where I cut fly heads into sections that are around 3 cells thick. In the middle there's the open glass case that covers the sectioning blade (the square metal thing) and specimen holder (the round white thing), on the right there's the microscope I use to check the quality of my sections, and on the left, that's me.


Es hat zwar keiner gefragt, aber trotzdem. Das beschriebene Microtom: mein heißgeliebtes Gerät, mit dem man Fliegenköpfe in 3 Zellen-dicke Schnitte hobeln kann!
In der Mitte ist die (gerade offene) gläserne Schiebetür, dahinter, im -20 Grad kalten Raum, die Klinge (das viereckige Metallteil) und der Objekthalter (das runde weiße Ding). Nicht im Bild ist die Kurbel, mit der der Block it dem gefrorenen Fliegenkopf an der klinge vorbeibewegt wird. Ganz rechts mein Mikroskop, um die Qualität der Schnitte zu prüfen, und links, das bin ich.

Monday, April 30, 2007

Wortwitz:

(non-translatable puns, sorry)
(und bei der titanic abgeschrieben)

Achtung:
Alternative Namen für den Film "300":
(a) "Liebling, ich habe den Perser geklopft"
und mein Favorit:
(b) "300 und ein paar Zerquetschte"

What else is new:
I have been studying as hard as ever, learning how to freeze fly heads in embedding medium and cutting them into 10µm thick sections for staining and microscopy. Nice, he?
The bad side is, the unfrozen embedding medium has the consistency of superglue, will thaw upon touching, stick to everything, and be poisonous. The sectioning is done in a microtome, a sort of "hands-in"-fridge with rotating razorblades, which means my hands get (a) cold and (b) cut up. But after a few days of practise, my sections look very decent, and it takes less than 5 tries to produce one good slide. Check it out! Blue: the brain nuclei. on the bottom, an eye with the neurons that lead to the optic lobe of the brain.

Was ist sonst los?
Ich habe wie immer hart gearbeitet und gelernt, Fliegenköpfe einzufrieren und anschließend in 10µm dicke Scheibchen zu schneiden. Die kann man dann histologisch anfärben und anschauen. und fotografieren und ganz groß an die Wand hängen, falls man keinen Besuch mehr haben will.
Der Nachteil: Das Einfriermedium hat im ungefrorenen Zustand die Konsistenz von Uhu (Klebstoff, nicht Vogel), schmiert Kleidung voll, taut aus dem gefrorenen Zustand bei der geringesten Berührung auf udn ist gesundheitsschädlich.
Das Microtom, mein Schneidegerät, ist eine Art Kühltruhe mit Armlöchern, in der Rasiermesser rotieren, während man seine Arme reinsteckt. Das heißt, die Hände werden kalt und, bei meinen motorischen Fähigkeiten, AB.
Dafür sind die Ergebnisse schön. In blau die Zellkerne, unten sieht man die Kerne der Optischen Neuronen, die die Infromationen des Auges aufnehmen und ins Innere des Gehrins leiten.

Luise and I went to New York again, this time with lovely Claudia from Austria, to do some major shopping in Soho and visit the Metropolitan Museum of Art. But it's soooo big, and our feet were soo tired, so it was more like the "Metropolitan Museum of Aaaahrg".
Here are some impressions.

Luise und ich waren am Samstag auf ein Neues in New York, diesmal mit Claudia aus Österreich, um ein wenig Powershopping zu betreiben (Ich hab nix gekauft, leider) und das Metropolitan Museum of Art anzusehen. Da wir aber schon soo lange auf den Beinen waren und die Füße gar nciht mehr mitspielen wollten, ist es ein wenig zur Tortur verkommen (Metropolitan Museum of Aaahrg").
Trotzdem: ein paar Impressionen.

Hühner auf der Stange? Chinatown.


The Metropolitan boasts an indoor Japanese temple.


...und ein ägyptischer Tempel.


BIGFOOT'S SAKROPHARG!!!!!


In front of the Met.


Meanwhile, back at the lab: Nan's got new gloves!


I got new work.



in the kitchen: Luise's made Min's head all big!