Friday, February 02, 2007

HAHAHAHA!

Manchmal braucht es enen guten Comic, um den Tag genau richtig beginnen zu lassen:

Sometimes, a good comic strip is the only way to start the day right...

(God I hope this doesn't cause copyright issues...)
Was gibt es sonst Neues?
Das wetter kann sich nicht entscheiden, ob es Schnee, Regen oder Sonne darstellen soll. Darum gibt es sonnigen Regenschneematsch.

Tuesday, January 30, 2007

Miscellaneous debris

Draußen weitet sich der leichte Schneefall zum Blizzard aus.
In den letzten Tagen ist leider ÜBERHAUPT NIX passiert. Darum gibt es nun endlich (weil ich mal wieder was schreiben wollte) einen Eintrag voller dämlicher Gedanken, die seit Wochen mein Notizbuch füllen.

Zugegeben, das ist gelogen. Ich habe kein Notizbuch.

1. Heißt es "Loofah" oder "Luffa"? Und was ist das überhaupt!?

2. Ich möchte ja mal einen Glückskeks öffnen, dessen einzige Botschaft lautet "DUCKEN!!", und dann ducke ich mich, und irgendwas fliegt prompt über meinen Kopf hinweg. Das wäre cool.

3. Der englische Ausdruck für Kotleten ("Sideburns") stammt vom (berühmten?) General Burnside, der diese Gesichtshaartracht berühmt gemacht hat.

4. Ist "Gesichtshaartracht" eigentlich ein Wort?

5. Wenn ich einen Fernsehkrimi schreiben/"directen" dürfte, würde der Assistent in der ersten Szene den schimanski-esquen Komissar zuhause (heruntergekommen, natürlich) abholen, um ihn zum Leichenfundort zu fahren. Er klopft, und der Komissar öffnet die Tür in einem aufwendigen Ganzkörper-Blümchenkostüm (oder Bienenkostüm). Der Komissar sagt, "Moment", verschwindet kurz, kommt in Dienstkleidung zurück, und beide fahren los. Der Assistent verhält sich völlig normal.
Ich finde, das würde den ganzen Unterton des Filmes ändern.

Es schneit nicht mehr. Wie traurig!

Hier noch ein Foto, das zeigt, wie ich arbeite.



Above: a picture of me at work.

So, the snowing outside is slowly evolving into a fullblown blizzard.
I haven't been writing anything of late, since nothing happened.
So, instead I'll bring you a bunch of useless thought debris that has been clogging the pages of my notebook.

That's a lie. I don't have a notebook.

1. Is is "Loofah" or "Luffa"? And what's that, anyway?!

2. Courtesy of John: Wouldn't it be cool to open a fortune cookie, and it just says, "DUCK!", you duck, and something comes flying over your head?

3. Did you know that "Sideburns" are named after the (famous?) General Burnside, who made this facial-hair-fashion fashionable?

4. Is "facial-hair-fashion" even a word?

5. If I was to direct a TV murder mystery, I would it open this way: Early morning, the assistant comes to the sergeant's house (very run-down, of course, the house) to pick him up for a crime scene inspection. The sergeant opens the door wearing an elaborate full body flower costume (or full body bee costume, for that matter), says, "just a second", and comes back normally dressed. The assistant acts natural. the movie continues in an ordinary fashion.
I think that would give a whole different feel to the movie.

Sunday, January 28, 2007

A Night at the Opera

Wenn es Jetze und seinen unglaublichen holländischen Sinn fürs Ausgehen gäbe, würde ich mein Labor gar nicht mehr verlassen...
Irgendwie hat er in Erfahrung gebracht, dass das Kimmel-Center (ja, "KimmeL", nicht "Kimme"), Philadelphias Konzerthaus, zwei Stunden vor Vorstellungsbeginn alle Restkarten für 10 Dollar pro Stück raushaut. So hat er für mich und seinen Kollegen Phong, Professor für Biophysik, Karten für's Philadelphia Symphony Orchestra unter der Leitung von Christoph Eschenbach besorgt.
Leider hatte ich meinen Monokel und Zylinder nicht dabei, aber für unsere Logenkarten (d.h. eine Opernloge, also einen abgetrennten Bereich mit 4 Einzelsitzen) wären derartige Accessoires eigentlich unversichtbar gewesen.
Zu Hören gab es ein 12-Ton-Sandwich, in dem zwei Vivaldi-Brotscheiben die Schönberg-Bulette geniessbar machten sollten: Vivaldi, Konzert für vier Violinen in B moll, dann die Kammersymphonie No1, Opus 9 von SChönberg, und zum Schluss die Vier Jahreszeiten zum Mitgröhlen.
Den Abend abgerundet hat ein Snack bei Phong zuhause und eine Flasche Glendifiddich (18 y/o).
Leider verpasst habe ich dafür den Besuch von Prinz Charles und Camilla, die zu einem Diskussionsforum mit Penn-Professoren gestern Nachmittag ins International House (also in mein Wohnheim) gekommen sind. Karten für das Forum und Tee mit Charles wurden ausgegeben, als ich noch in Alabama weilte, also ist dieses Event an mir vorübergegangen. Jetze und Gus waren da, muss sie mal fragen, wie es so gelaufen ist. Interessantes Detail: Auf den Karten wurde ein Dresscode vorgegeben: "Please appear in business/casual"